Leckeres Kichererbsen-Curry auf buntem Reis
Das Kichererbsen-Curry ist ein sehr einfaches, schnelles und nährstoffreiches Gericht. Kichererbsen und Erbsen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind kleine Multitalente. Sie sind voller Ballaststoffe und Proteine und zudem reich an Magnesium, Eisen, Kalzium und Zink. Also ein perfektes, nahrhaftes Mittagessen!
Zutaten
für 4 mittelgroße Portionen | |
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520 g (2 Dosen) | Kichererbsen |
200 g | Erbsen |
400 ml | Kokosmilch (alternativ fettreduziert) |
200 g | Reis |
2 TL | Curry |
1 x | Zwiebel |
1 x | Knoblauchzehe |
1 x | Lauch |
handvoll | Basilikum |
So geht’s:
Die Zubereitungszeit für das Gericht beträgt circa 25. Minuten (abhängig von der verwendeten Reissorte).
Als erstes den Reis in einem Topf zum Kochen bringen. Ich habe hier den Trigano-Reis (Mischung aus Langkorn-, Wild- und rotem Reis) von ORYZA verwendet. Ihr könnt aber nach Belieben jede andere Reissorte verwenden.
Während der Reis in Ruhe köchelt, das Curry zubereiten. Eine kleine Menge Oliven- oder Kokosöl in der Pfanne erhitzen und die kleingeschnittene Zwiebel darin anbraten. Die Kichererbsen zu den Zwiebeln geben und eine kurze Zeit mitbraten.
Für die richtige Würze sorgen Salz und Pfeffer und vor allem mein Lieblingscurry: Madras. Sobald die Zwiebeln schön glasig und die Kichererbsen leicht angeröstet sind, das Currypulver, Salz und Pfeffer untermischen.
Mit Kokosmilch und einem Schuss Wasser ablöschen und bei geringer Hitze (circa 10 Minuten) einköcheln lassen. Wem das noch nicht scharf genug ist, der kann das Ganze noch mit ein wenig Chili oder Ingwer verfeinern. Falls ihr kein Currypulver zur Hand habt, könnt ihr auch auf eine Currypaste zurückgreifen. Je nach gewünschter Geschmacksintensität und Schärfe könnt ihr die Paste anstelle von Pulver in die Kokosmilch rühren.
Als nächstes kommen die Erbsen hinzu. Damit die Erbsen jedoch nicht verkochen, bissfest bleiben und ihre schöne grüne Farbe behalten, erst zum Schluss hinzugeben. Sobald die Erbsen sich zu den Kichererbsen gesellen, das Curry für weitere 5 Minuten bei kleiner Hitze kochen. In der Zwischenzeit Lauch und Basilikum kleinschneiden, über das fertige Curry streuen und unterrühren – ein Mitkochen ist nicht notwendig. Wer den Lauch allerdings nicht roh essen möchte, kann ihn etwas mitköcheln lassen.
Et voilà, fertig ist das leckere Kichererbsen-Curry!
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Nährwerte
Gesamtes Rezept | Pro Portion | ||||
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2000 | Kcal | 500 | Kcal | ||
228 g | Kohlenhydrate | 57 g | Kohlenhydrate | ||
60 g | Eiweiß | 15 g | Eiweiß | ||
80 g | Fett | 20 g | Fett |